Meschenmosers Tierwelt

Ein Einblick in die Malerei Sebastian Meschenmosers, welcher sich seit über 20 Jahren mit der künstlerischen Darstellung von Tieren beschäftigt.

Länge: 17 Minuten
Genre: Dokumentarfilm

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Seit über 20 Jahren erschafft Sebastian Meschenmoser Bilder von Tieren – als Autor und Illustrator von Bilderbüchern, aber auch als Maler auf großen und kleinen Leinwänden. Vito Spiekermanns Portrait Meschenmosers Tierwelt beschäftigt sich mit dem Blick des Künstlers auf das Verhältnis zwischen Mensch und Tier, seiner Herangehensweise an die Kunst und insbesondere dem handwerklichen Prozess, der hinter einem jeden Bild steckt. Von den ersten Skizzen bis hin zur Vernissage in der Galerie werden einige seiner Werke auf ihrer Reise begleitet.

Regiekommentar

Die Beobachtung von Handwerk und künstlerischem Schaffen ist etwas, was mich schon lange beeindruckt. In meinem Portrait über Sebastian Meschenmoser wollte ich insbesondere dieses Handwerk in den Fokus stellen und die Evolution seiner Gemälde anschaulich machen. Es war mir allerdings ebenso wichtig, inhaltlich Meschenmosers Blick auf das Verhältnis zwischen Mensch und anderen Tieren näher zu beleuchten, da es sich als roter Faden durch sein gesamtes Werk zieht.

Pressematerial
Bildnachweis Filmstills:
Bildnachweis Regiefoto:
Die Bilder und Texte dürfen im Rahmen der Berichterstattung über das Festival kostenfrei verwendet werden.
für Regisseur·innen bis 21 Jahre

Datum: am 13.06.25 um 11:00 Uhr
Location: Kinowerkstatt St. Ingbert

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Stabliste

Regie: Vito Spiekermann
Cast: Sebastian Meschenmoser

Was ich anderen Filmschaffenden gerne mitgeben würde:


Biographie

Vito Spiekermann verfolgt schon viele Jahre lang seine Leidenschaft des Filmemachens, seit 2022 nun im Studiengang „Motion Pictures“ an der Hochschule Darmstadt. Dort arbeitete er bereits an verschiedenen Filmprojekten und übernahm dabei Regie, Kamera oder auch Schnitt. Bei Meschenmosers Tierwelt traf er alle kreativen Entscheidungen selbst und schuf somit einen Dokumentarfilm mit sehr persönlicher Handschrift.

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Altersfreigabe: ab 0 Jahren
Triggerwarnung: keine

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