Hostel

Daniel Popat

Ein junger Mann und eine junge Frau treffen sich in einem überbuchten Hostel irgendwo in Berlin.

Länge: 10 Minuten
Genre: Komödie

Ein junger Mann und eine junge Frau treffen sich in einem überbuchten Hostel irgendwo in Berlin, wo sie ein winziges Zimmer miteinander teilen müssen. Es stellt sich heraus, dass sie nicht nur aus demselben Land, sondern auch aus derselben Kleinstadt sind…

 

Regiekommentar

Im Spätsommer 2017 kamen im russischen Kolomna vier junge Menschen zusammen, zwischen denen die kreative Chemie einfach stimmt. Gemeinsam mit den Schauspielern Alexandra Pyatkova und Viktor Weinberg entstand auf Grundlage meines Plots, den die beiden wunderbar mit Details und Leben füllten, aber auch mit einer ordentlichen Portion schöpferischer Reibung zwischen uns drei, innerhalb kürzester Zeit dieses Stück Film. Die talentierte junge Kamerafrau Maria Biller verhalf dem Ganzen auf engstem Raum mit unkonventionellen, vielschichtigen Bildern zu einer zusätzlichen Portion Authentizität und Spannung. Am Ende gelang uns vier diese kleine aber feine filmische Studie über die Physik der zwischenmenschlichen Beziehungen, die für uns alle – und meiner Meinung auch für das Publikum – ein Glücksfall ist.

Bundesfestival junger Film 2018
vom 07. bis 10.06.2018

Alle Filme im Überblick

Stabliste

Regie: Daniel Popat
Drehbuch: Daniel Popat, Viktor Weinberg, Alexandra Pyatkova
Bildgestaltung: Maria Biller
Cast: Viktor Weinberg, Alexandra Pyatkova

Biographie

Daniel Popat (*11.4.1990) wuchs in München und Berlin auf. Mit 15 spielte er zum ersten Mal Theater, danach ging es als Hauptbesetzung der ARD-Serie „Rote Rosen“ ins Fernsehen. Nach Schauspiel-Studium in Linz und London studiert Daniel Popat ab 2017 nun Filmregie an der Filmakademie Ludwigsburg.

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