Runner’s High

Oliver Kausch

Breche aus dem Hamsterrad aus. Glaube an dich. Zeige dich von deiner besten Seite. Werde dein „Ich 2.0“. Und deine Follower werden zu dir aufsehen.

Länge: 2 Minuten
Genre: Action

Max hat viel erreicht. Super sportlich, jeden Tag im Gym. Die Vorbereitungen für den nächsten Run, täglich nach der Arbeit? Gar kein Problem! Seitdem er es geschafft hat, interessieren sich die Menschen für ihn. Er wird zu Interviews eingeladen. Die Menschen kleben an seinen Lippen, wenn er sagt: Breche aus deinem langweiligen Alltag aus. Glaube an dich.
Wenn er Disney zitiert: „If you can dream it, you can do it!“
Doch sie wissen nicht, wovon er wirklich spricht. Sie sehen nur Ausschnitte aus seinem Leben. Die Schokoladenseite. Sie sehen nicht, was im tatsächlich gelungen ist. Doch vielleicht verkauft er ihnen die ganze Story, irgendwann.

 

Regiekommentar

Runner’s High ist aus einem Experiment entstanden. Wir wollten wissen ob es möglich ist, in kürzester Zeit einen Kurzfilm zu drehen. Und zwar vom Skript bis zum fertigen Film in nur einer Woche. Und ich muss sagen, es war eine spannende Erfahrung bei der wir viel gelernt haben und als Team zusammen gewachsen sind. Wir haben gemerkt, dass eine Kurzfilm Produktion sich nicht über mehrere Monate ziehen muss.
Runner’s High ist ein kurzer Sketch geworden. Der Film soll in erster Linie Spaß machen, unterhalten und zum Lachen bringen. Er soll allerdings auch etwas zum Nachdenken anregen, der Grund warum wir unseren Protagonisten so überzeichnet haben.

Die Pflicht ruft
Datum: 01.06.19 um 18:00
Location: Open-Air Kino St. Ingbert


Eintritt:
Tagespass

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Die Filmschaffenden im Filmtalk:

Stabliste

Regie: Oliver Kausch
Cast: Sascha Wolf
Produktion: Kerstin Dautel, Alexander Hannig
Drehbuch: Philipp Backes, Matvey Fridman, Oliver Kausch
Bildgestaltung: Ines Eismann, Matvey Fridman
Sound: Philipp Backes, Bence Böröcz
Ausstattung: Kerstin Dautel
Editing: Sibylle Heller
Musik: Bence Böröcz
Ein Mensch, der immer an euch geglaubt hat: Mama ist stolz

Biographie

Oliver, gebürtiger Stuttgarter, entdeckte seine Begeisterung für Film bei einem Praktikum an der Filmakademie Ludwigsburg. Daraufhin studierte er an der Hochschule Offenburg und der Hochschule der Medien, wo er seine ersten Kurzfilmprojekte umsetzte. Darunter auch den Animationsfilm Dreamwalker.

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