Morea – Lilies of the Valley

Ein Spaziergang gegen Liebeskummer.

Länge: 2 Minuten
Genre: Musikvideo

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Die junge Sängerin streift mit einem Hauch von Liebeskummer durch einen urbanen Wohnbezirk.
Die erdrückenden Hochhäuser untermauern die Gefühle der jungen Frau. Nachdenklich und gleichzeitig selbstbewusst schaut sie über die Dächer der Stadt und besingt nostalgisch ihre vergangene Liebe. Im Laufe ihres Spaziergangs macht sie sich frei von den negativen Gefühlen und der erdrückenden Umgebung. So entfernt sie sich mehr und mehr von der Stadt. Am Ende steht sie auf einem Hügel und beobachtet mit Ruhe jenes, was nun vor ihr liegt. Denn vor ihr öffnen sich weite Felder, in der Ferne, noch leicht sichtbar die Stadt.

Regiekommentar

Lilies of the Valley ist der Debütsong der Sing- und Songwriterin MOREA aus Berlin. Für mich gehört sie zu den talentiertesten Newcomerinnen der Stadt! So wollte ich mir nicht entgehen lassen, zu Moreas wunderschönem Debütsong, in dem sie über die Lilien des Tales singt, ein Video zu visualisieren.

Pressematerial
Bildnachweis Filmstills:
Bildnachweis Regiefoto:
Die Bilder und Texte dürfen im Rahmen der Berichterstattung über das Festival kostenfrei verwendet werden.
Der Musikvideowettbewerb

Datum: am 16.06.23 um 22:00 Uhr
Location: Open-Air Kino St. Ingbert


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Stabliste

Regie: Marlena Friesel
Produktion: Marlena Friesel
Cast: Morea
Drehbuch: Marlena Friesel
Bildgestaltung: Bastian Christopher Köhn (DoP), Marlena Friesel (Super8), Lisa Gütschow (1.AC)
Szenenbild: Marcel Franke
Sounddesign: Gogo Engst
Edit: Marlena Friesel
Musik: Morea
Jemand, der immer an euch geglaubt hat: Marcel Franke

Was ich anderen Filmschaffenden gerne mitgeben würde:


Ich glaube, wir müssen als Filmemacher*innen stetig den Film- und Fernsehmarkt verändern. Besonders jetzt muss ein Wandel in der deutschen Filmindustrie im Hinblick auf Filmförderungen, Kunstfreiheit und Chancengleichheit stattfinden. Also immer die Augen offen halten, aktiv bleiben und weiter tolle Filme produzieren!

Biographie

Marlena Friesel ist eine freischaffende Filmemacherin und Fotografin mit Sitz in Berlin. Seit 2015 entwickelt sie verschiedene dokumentarische und szenische Projekte, von Langfilmen bis hin zu Kurzfilmen. Dabei legt sie besonderen Wert auf eine dramaturgische Darstellung, die Authentizität ihrer Protagonisten und eine ästhetisch-melancholische Bildgestaltung. Ihre Arbeit als Filmemacherin und Fotografin umfasst verschiedene Genres und Themen, darunter auch soziale und politische Fragen.

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Altersfreigabe: ab 0 Jahren
Triggerwarnung: keine

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Horror/Trashfilm, 9 Minuten