Als Jonathan drei Jahre alt war, trennten sich seine Eltern und er wuchs bei seiner Mutter auf.
Von da an sahen sich Bernd und sein Sohn Jonathan jedes zweite Wochenende, doch das Verhältnis war ambivalent. Sowohl die Probleme, die Jonathan in der Beziehung zu Bernd seit jeher begleiten, als auch die Fragen, die er sich in Bezug auf seinen Vater stellt, wurden nie an- oder, zumindest nicht intensiv, besprochen. Diesen Bann bricht Jonathan in Korken ziehen und bittet seinen Vater zu einem sehr persönlichen Gespräch.
Der Film erzählt von Bedürfnissen, Wünschen und ungestellten Fragen. Ein kritisches Portrait eines Trennungskindes über die Beziehung zum eigenen Vater.